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Fachverband wig will bundesweit agieren
Der Fachverband wig Wohnen in Gemeinschaft will ab Januar 2019 in ganz Deutschland agieren, statt wie bisher nur in Nordrhein-Westfalen. Diesem Plan stimmte die Mitgliederversammlung Anfang September einstimmig zu, schreibt der Verband in einer Pressemitteilung.

Der wiedergewählte Vorstand von wig Wohnen in Gemeinschaft: Claudius Hasenau, Christel Schneider und Volker Hülsewiescher (v.l.n.r.)
Foto: Uwe Jesiorkowski / wig
wig-Mitbegründer Claudius Hasenau wurde im selben Zuge erneut zum Vorstandsvorsitzenden gewählt. Er sieht die Expansion des Verbandes als logischen nächsten Schritt: "In den vergangenen Monaten erreichten uns immer mehr Anfragen von Pflegediensten aus anderen Bundesländern, die sich unserem Fachverband anschließen wollten." Noch habe NRW durch das Wohn-Teilhabe-Gesetz eine Vorreiterrolle bei Wohngemeinschaften inne. Andere Bundesländer seien aber dabei, hier kräftig aufzuholen, so der wig-Vorsitzende.
Christel Schneider und Volker Hülsewiesche wurden erneut als stellvertretende Vorsitzende gewählt.
Claudius Hasenau wird am 26. September als Referent bei der Bundeskonferenz Wohnen in Gemeinschaft in Berlin zu Gast sein.
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