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Hunde fördern die Kommunikation

Hunde sind in der Tagepflege gerne gesehen, da sich durch ihre Anwesenheit oft positive Effekte bei den Gästen beobachten lassen und gerade Menschen mit Demenz von der "tierischen Begegnung" profitieren.

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Damit auch für Menschen mit fortgeschrittener Demenz ein Wiederkennen und eine aktive Beteiligung möglich ist, sollte der Hundebesuch immer nach demselben Muster stattfinden.

Foto: Felipe Minnicelli

Hunde verständigen sich untereinander und mit Menschen durch analoge Kommunikation. Worte und logische Sachverhalte sind dabei nicht nötig, weil die Tiere überwiegend die analogen Anteile der Kommunikation wahrnehmen. "Auf dieser Ebene kommt es insbesondere bei Tagesgästen, die an Demenz erkrankt sind zu einer Interaktion, die die Sehnsucht nach Beziehung befriedigt", sagt Anne Roder, Unternehmensberaterin für die Tagespflege, in der Januar-Ausgabe der Fachzeitschrift TP. Wenn der Hund da ist, fühlen sich viele Gäste nicht mehr sprachlos und ohne Orientierung, sondern erleben sich ganz in ihrer Persönlichkeit. Wichtig sei, so die Expertin, dass der Hundebesuch immer nach demselben Muster stattfindet, damit auch für Menschen mit fortgeschrittener Demenz ein Wiederkennen und eine aktive Beteiligung möglich ist.

Lesen Sie den ganzen Beitrag "Hunde fördern die Kommunikation" in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift TP.