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IPV will Image der Intensivpflegebranche verbessern
Der Intensivpflegeverband IPV vertröstet derzeit betrittswillige Anbieter. Man nehme derzeit maximal drei Dienste pro Monat auf. Der Grund ist der Qualitätsanspruch des Verbands.

Der IPV hat sich einen Imagewandel für die Intensivpflege auf die Fahne geschrieben. Foto: Sebastian Heise/batha.de
Seit rund einem Jahr vertritt der Ambulante Intensivpflegeverband Deutschland (IPV) die Interessen von mehr als einem Dutzend Anbieter. Seitdem ist der als Verein organisierte Verband auf Wachstumkurs. Momentan müssen sich beitrittswillige Anbieter in Geduld üben.
Strenge Aufnahmekriterien
"Wir nehmen maximal drei Dienste pro Monat neu auf", sagte Vereinsvorstand Stephan Kroneder bei der Eröffnung der neuen Büroräume am Kurfürstendamm Ende November in Berlin. Auf der Warteliste ständen momentan 30 Anbieter außerklinischer Intensivpflege. Das ist erstaunlich, denn es gibt schon zahlreiche Pflegeverbände, die offiziell auch die Interessen der außerklinischen Intensivpflege vertreten. Zudem stellt der IPV Anforderungen an die Leistungsqualität seiner Mitglieder – anders als andere Verbände für private Pflegeeinrichtungen. Jede Organisation, die einen Antrag auf Mitgliedschaft stellt, wird von einem Vorstandsmitglied besucht. Der Besuch vor Ort soll einen ersten Aufschluss der Rahmenbedingungen für die angebotene Pflege geben. Erklärtes Ziel des IPV ist es, nur Firmen aufzunehmen, die intensivpflichtige Menschen gut versorgen. Den kompletten Beitrag finden Sie in der Ausgabe 49 der Zeitschrift CAREkonkret.
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