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“Junge Pflege”: Bewohner sind selbstbestimmt und kommunikationsstark
Junge Menschen, die pflegebedürftig sind, stehen mit ihren besonderen Bedürfnissen, Interessen und Erwartungen im Mittelpunkt der Juliausgabe der Zeitschrift Aktivieren, die am 15. des Monats erscheint.

Soziale Betreuung in der "Jungen Pflege" heißt – mehr noch als in der Altenpflege – den Alltag gemeinsam mit den Bewohnern zu gestalten. Neben den schönen Momenten kann die Kommunikation dabei die Fachlichkeit der Betreuungsteams durchaus fordern.
Foto: Werner Krüper
Im Porträt des "House of Life", einer auf "Junge Pflege" spezialisierten Einrichtung, sowie in Interviews wird deutlich, wie sich der Betreuungsalltag von dem einer Altenpflegeeinrichtung unterscheidet: Die Menschen sind selbstbestimmter, kommunikationsstark und brauchen mehr therapeutische Angebote. Was das für Betreuungsteams heißt, steht in der aktuellen Ausgabe.
Welche hygienischen Vorgaben speziell für die Soziale Betreuung relevant sind, damit Keime keine Chance haben, beschreibt Qualitätsexpertin Claudia Heim in der Rubrik "Planen & Organisieren".
Außerdem Thema in der Juli-Ausgabe von Aktivieren (jetzt probelesen): In der Rubrik "Ideen und Impulse" stellt die Zeitschrift ein sommerliches Angebot im Freien vor mit einer Wasserbahn, die vor allem Menschen mit Demenz anspricht. Aus der Praxis und für die Praxis stellt Aktivierungsexpertin Marie Krüerke Wahrnehmungsübungen für alle Sinne vor, die zugleich das Gehirn trainieren.
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