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Tipps für österliches Backen in der Gruppe
Zur nahenden Osterzeit betrachtet Aktivieren-Autorin Martina Feulner das österliche Backen durch die Betreuungsbrille. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift gibt sie Tipps, wie Betreuende Osterrezepte gruppentauglich anpassen.

Bei vielen Ostergebäcken spielt der Hefeteig eine wichtige Rolle. Aus ihm können Osterzöpfe, Osterbrote oder Osterkränze entstehen.
Foto: AdobeStock/Harald Biebel
"Für das Backen in einer Gruppe ist es hilfreich, Rezepte so zu verändern, dass möglichst viele Aufgaben zu erledigen sind", weiß Hauswirtschaftsexpertin Feulner. Die Idee dabei ist es, dass der Kuchen in einer Gemeinschaftsaktion entsteht. Bei diesen Abwandlungen für das Backen in Gemeinschaft wird in erster Linie auf klassische und traditionelle Arbeitsschritte gesetzt: Es wird Handarbeit eingebaut, also beispielsweise Eischnee mit der Hand aufschlagen, so wie es früher oft getan wurde. Eine Masse mit der Hand herzustellen, ist zudem Gymnastik im Alltag. "Verzichten Sie auf Zitronenaroma und fertig geriebene Mandeln und fördern stattdessen die Feinmotorik beim Auspressen der Zitronen und Abreiben der Schale", empfiehlt Feulner. Reiben sei zudem ein weiterer Teilarbeitsschritt, der auch Männer interessiere.
Welche Abwandlungen sich anbieten, ist je nach Situation und Gruppe zu entscheiden. Mit diesem Blick auf Rezepte lassen sich gruppentaugliche Varianten herstellen, in denen verschiedene Arbeitsaufgaben entstehen, so dass in einer Gruppe möglichst viele eine Beschäftigung finden.
Wie genau Sie Rezepte für einen Hefezopf und eine Rüblitorte Schritt für Schritt abwandeln, steht in der aktuellen Ausgabe von Aktivieren. Sie kennen Aktivieren noch nicht? Dann sichern Sie sich Ihr kostenloses Probeexemplar!
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